Donnerstag, 31. Dezember 2009

Jahresrückblick 2009

Am Ende des Jahres kommt ja immer die Zeit, in der man sich besinnlich zurücklehnt und die vergangenen 12 Monate Revue passieren lässt. Bevor es heute Abend nach Frankfurt geht, wo Gabi und ich mit den Nipperts ins neue Jahr feiern, mache ich mir also ein paar Gedanken zum Jahr 2009:
Ups:
Der Start ins Arbeitsleben/ eine wunderschöne Woche in Schottland/ 24 Punkte der Eintracht in der Hinrunde der Bundesliga/ ich habe wieder zwei liebenswerte Großeltern und einen schönen Sommer in Frankreich/ 3 herrliche Hochzeitsfeste - Matze & Gülsi - Meike & Miguel - Markus & Samira/ ein Baby-Boom in meinem Freundeskreis - Welcome Johann, David and Moritz!/ die Doktorandenstelle an der Uni/ das dickste LUUPS-Buch 2010 kommt aus Mainz und wir haben viel Herzblut reingesteckt, was sich gelohnt hat/ das Zusammenleben mit meiner wundervollen Freundin klappt bestens/ Powdern mit Julian macht Spaß und Muskelkater/ Aufstieg der legendären Zackenkickern
Downs:
Der Start ins Arbeitsleben/ Das frühe Ende meiner ersten Stelle/ mein Auto gibt langsam seinen Geist auf/ mickrige 7 Punkte der Mombacher Reserve nach der Hinrunde/ Frau Doktor haben ihre Auflösung 2010 bekannt gegeben/ Mein einziges teures Jacket ist Markus´ Hochzeit zum Opfer gefallen
Konzerte:
Frau Doktor - Hajo´s Rüdesheim
Cassandra Steen - Frankfurter Hof
Rock am Ring - Nürburgring
AC/DC - Hockenheimring
Fettes Brot - Wiesbaden
Highfield - irgendwo im Osten
Jan Delay - Phönix-Halle Mainz
Rise against - Oxxenbach
Frau Doktor - Schlachthof Wiesbaden
Alben/ Lieder:
Pearl Jam - Backspacer
The Whitest Boy Alive - Rules
Princes Chameaux - Magic Circus
Juliette Lewis - Terra Incognito
Bon Iver - For Emma, forever ago
Kya Bamba - Soundsystem
Nouvelle Vague - 3
State Radio - Us against the crown
Mgmt - Oracular Spectacular
Neu 2009:
Schwiegertochter gesucht/ Blogosphäre & Twitter/ Iphone/ Twintips - Rossignol Scratch BC/ die erste LUUPS-Kunst-Ausstellung
Was kommt 2010?:
Ein guter Einstieg in die Doktorarbeit/ 4 Wochen Fußball-WM in Südafrika/ ich stell Gabrielle auf Skier/ die beste Ska-Punk-Soul-Band der Welt löst sich auf/ Jules, Steff und Denise zieht es in die weite Welt (Mosambique und Guatemala)/ Themenfeldübung - Die Geschichte des Sports in den Medien - Dozent: Sascha Himmelreich M.A./ Powdern in Verbier/ Surfen in St. Giron/ Kann dank des Stundenplans des Sommersemesters wahrscheinlich wieder bei Rock am Ring arbeiten/ vielleicht ein Macbook
Ich bin sehr zufrieden. 2010 kann kommen und ich freu mich darauf, es mit Euch allen zu erleben. Guten Rutsch und lasst es krachen!!!

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Allgemeine Fahrzeugkontrolle!

So kurz vor den Weihnachtsferien kann einen ja wenig aus der Ruhe bringen. Noch 2 Tage arbeiten - Weihnachtsfeiern - leckeres Essen und die Feiertage im Kreis der Lieben verbringen. Dementsprechend gut gelaunt bin ich heute morgen zur Arbeit gefahren, wollte Gabrielle noch schnell zum Landtag fahren und der Aussicht auf die kommenden zwei Wochen optimistisch entgegen treten.
Leider haben mir unsere Freunde der Exekutive einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ein Mannschaftsbus mit 8 (!) Polizisten ist mir auf den Vorplatz vom Landtag gefolgt und hat mich angehalten. Führerschein - Fahrzeugschein bla bla bla. "Sie wissen, warum wir Sie angehalten haben?" Klar wusste ich es. Normalerweise schnalle ich mich immer an - muss mir heute morgen aber leider entfallen sein... Nun habe ich 30 Tacken an den Staat abgedrückt und meine Laune ist nicht mehr ganz so positiv, nachdem ich heute morgen Beschäftigungstherapeut für acht Polizeibeamte spielen musste.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Nokia hat reagiert

Fabian sprach mich ja darauf an, dass die Info über eine MP3-Funktion und den Satz "So haben Sie Ihre Lieblingssongs immer dabei" nicht mehr auf der Nokia-Website zu finden sei. Dem ist auch so, jedoch findet man ihn noch über die Suchfunktion und diesmal habe ich einen Screenshot gemacht...

Sinn und Unsinn - diesmal Nokia

Ich habe vor geraumer Zeit mal über Sinn und Unsinn der deutschen Telekom geschrieben, als die Burschen mir eine Rechnung über sage und schreibe 8 Cent zugestellt haben. Damals fragte ich mich nach dem Verhältnis von Nutzen (wir treiben 8 bronzene Cent-Stücke ein) und Kosten (wir zahlen 55 Cent Porto für den Brief) des magenta-farbenen Telekommunikationsanbieters.
Gestern bin ich durch meinen Kollegen Thomas auf einen neuen Fall von Unsinn aufmerksam geworden. Er hat ein Nokia 5000 Mobiltelefon, mit dem er an und für sich zufrieden ist. Es bietet allerlei nützliche Funktionen. So verfügt es neben einer Kamera auch über einen MP3-Player, zu dem Nokia auf seiner Website schreibt:
Mit dem haben Sie Ihre Lieblingssongs immer mit dabei. Vielseitige Musik- und Multimedia-Funktionen sorgen für beste Unterhaltung.
So weit so gut. Möchte man aber diese Funktion nutzen, so stellt sich das nächste Problem - nämlich der interne Speicher von 12 MB. Wäre an und für sich kein Problem, wenn es denn eine Speichererweiterung (z.B. einen Slot für Micro-SD-Karten) hätte. Die sucht man aber leider vergeblich, so dass man gemäß des zitierten Slogans ungefähr genau 3 seiner Lieblings-Songs immer dabei hat!!! Ein riesen Fundus - wozu soll ich da noch einen Ipod mit in den Urlaub nehmen?
Mein Sony-Walkman aus den 80ern hatte da schon mehr zu bieten ;-)
********Edit 1**********
Nokia hat mir auf eine eben verfasste Mail geantwortet - Fazit: Auch 3 Lieder können schon für beste Unterhaltung sorgen!
Sehr geehrter Herr Himmelreich,
vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme mit Nokia Care.
Sicherlich haben Sie recht, daß 12 MB nicht gerade üppig zu bezeichnen sind, zumal man keine Speicherkarte einlegen kann. Aber dieses Telefon ist auch nicht auf die Widergabe von Musik spezialisiert. Hierfür empfehlen wir Ihnen, Nokia Telefone Xpress Music auszuwählen:
Nokia 5310 Xpress MusicNokia 5320 Xpress MusicNokia 5330 Xpress MusicNokia 5530 Xpress MusicNokia 5610 Xpress MusicNokia 5630 Xpress MusicNokia 5700 Xpress MusicNokia 5730 Xpress MusicNokia 5800 Xpress Music
Darüber hinaus können auch schon 3 Lieder für beste Unterhaltung sorgen.
Für weitere Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne jederzeit auch telefonisch zur Verfügung.
Tel.: 0180 / 501 502 0 (0,14 Euro/Minute); Montag bis Freitag in der Zeit von 9:00 - 18:00 Uhr, außer an bundesweiten Feiertagen. Die Angabe gilt für Anrufe aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG.
Mit freundlichen Grüßen A.JanßenIhr Nokia Care Team
********Edit 2**********
Fabian machte mich eben darauf aufmerksam, dass er den Satz nicht mehr auf der Nokia-Seite findet. Ebenso stehe dort nichts von einer MP3-Player-Funktion.
Eins muss man den Jungs lassen: Sie sind fix wie Usaine Bolt. Die Mail wurde umgehend beantwortet und auf ihrer Website haben sie den Hinweis auf die MP3-Player-Funktion auch entfernt. Ich ärgere mich, dass ich keinen Screenshot gemacht habe...

Montag, 7. Dezember 2009

Nur die SGE!

Am Wochenende war es endlich mal wieder so weit. Meine heißgeliebten Adler trafen in der Fußball-Bundesliga auf die Mainzer. An und für sich habe ich ja gar nichts gegen die 05-er. Mit geringen Mitteln spielen sie doch einen recht attraktiven Fußball. Dennoch muss ich mich seit Jahren Anfeindungen aussetzen, wenn ich hier offenbare, dass mein Herz für die Eintracht schlägt. Für mich völlig unverständlich, denn gemessen an der Zeit, die ich Fußball-Fan bin, spielen beide Vereine doch erst (mit Unterbrechungen) seit kurzem auf Augenhöhe. Eine historische Rivalität sehe ich vielmehr mit Mannschaften, die auf eine ähnlich lange Tradition wie die Adler zurückblicken können - wie der FC, der HSV oder auch die Betze-Buben.
Umso mehr hat es mich gefreut, dass die Eintracht trotz Verletzungssorgen und einem limitierten Sturm ihren positiven Trend fortsetzen konnte und die 05er mit einer 0:2-Niederlage und 0 Punkten zurück an den Bruchweg schicken konnte. Bedanken können wir uns sicher auch bei Chadli Amri, der einfach einen rabenschwarzen Tag hatte. Zur intensiv geführten Debatte um Mike Franz und Aristide Bance möchte ich gar nicht viel anmerken. Sollten die Anschuldigungen stimmen, so ist das Verhalten von Iron-Mike unentschuldbar und ich verurteile es zutiefst. Es weiß wohl keiner, was genau vorgefallen ist, aber Weisenknaben sind wohl weder der Frankfurter Verteidiger, noch der Mainzer Stürmer, der neben einem Ellenbogen-Check im Dress der Oxxenbacher auch in Mainz schon auffällig geworden ist, als er eine handfeste Auseinandersetzung auf dem Parkplatz mit seiner weiblichen Begleitung hatte und meinte, er müsste den Chris Brown raushängen lassen.
Trotz der negativen Vorfälle - ich bin Fan von Franz´ Spielweise und seien wir ehrlich - wir vermissen sie doch alle, die kantigen Charaktere der Bundesliga, wie es sie früher gab - einen Effe, einen Super-Mario und einen Uli Stein. Alle nicht unbedingt die hellsten Köpfe, aber sie gaben der Bundesliga doch das, worauf es ankam: Emotionen und Diskussionsstoff.
Ich hoffe, der Trend der Adler setzt sich fort und wir haben in der Winterpause ein besseres Transfer-Näschen als die letzten Jahre, in denen mit wenigen Ausnahmen (Soto Kyrgiakos) nur wenig wirklich richtige Kracher dabei waren, auch wenn die vielen jungen Spieler ihre Sache meist doch recht gut machen.
In dem Sinne - Forza SGE

Montag, 30. November 2009

LUUPS - Vernissage - Kunst findet Stadt

Am Freitag war es soweit. Anlässlich der fünften Auflage von LUUPS :: MAINZ haben wir unsere erste Kunstausstellung im Capitol-Kino in Mainz eröffnet. An dieser Stelle vielen Dank an alle Mitwirkenden - Daniel, Anke, Tassilo und die anderen Capitol-Betreiber, dem Haus Burgund, Trojan und Dominik für die Musik und allen Gästen. Noch bis zum 2. Januar kann man im Capitol Werke von LUUPS-Künstlern bewundern. Anbei noch meine Rede zur Eröffnung am Freitag:

Liebe Gäste, liebe Mainzer, liebe Künstler, ein paar kurze Worte von Anke, Daniel und mir. Zunächst „Herzlich Willkommen“ zu der Vernissage „Kunst findet Stadt“ von Luups. Danke, dass ihr so zahlreich gekommen seid.

Zu Beginn möchte ich mich bei allen bedanken, die diese Veranstaltung überhaupt möglich gemacht haben. Bei den Betreibern vom Palatin/Capitol (Tassilo und Jochen) dafür, dass wir an einem so außergewöhnlichen Ort ausstellen dürfen und dem Haus Burgund, dass wir gleich einen kühlen Crémant trinken dürfen. Vor allem aber den vielen Künstlern, die bereit waren ihre Werke zur Verfügung zu stellen, sowohl für das Buch als auch für die Ausstellung.

Diese Unterstützer sind auch gleichzeitig der Grund, warum es Luups überhaupt gibt. Denn Kreative, Künstler, Gastronomen und Kunst- und Kulturschaffende sind ein wichtiger Teil eines Stadtlebens. Sie füllen eine Stadt mit Leben, gestalten unsere Freizeit und unseren Feierabend, geben Freunden Gründe zusammen zu kommen und machen einfach Spaß. „Luups – liebe Deine Stadt“ oder auch entdecke Deine Stadt, sieh genau hin, bemerke ihre Einzigartigkeit und schätze sie.

Sind wir wie Berlin? Nein. Sind wir wie München? Nein. Sind wir wie Hamburg? Nein. Das müssen wir gar nicht, denn wir sind wie Mainz. Mainz muss sich nicht messen mit anderen Städten oder mit ihnen vergleichen. Jede Stadt hat etwas Besonderes und seien wir ehrlich, die letzten Jahre hat sich wirklich viel getan in Mainz.

Wir wollen uns bei denen bedanken, die diese Stadt so liebenswert machen. Und es sei nur soviel gesagt, dass Mainzer Buch ist das umfangreichste in Deutschland, das ist ganz sicher nicht ohne Grund so. Es gibt eine Menge hier zu erleben. Dieses Buch soll einen kleinen, sicher nicht umfassenden, Leitfaden dafür geben. Eine kleine Hilfestellung sozusagen die eigene Stadt kennen zu lernen.

Alle Beteiligten zeichnet etwas Besonderes aus, sei es ein bestimmtes Konzept, eine tolle Atmosphäre, gutes Essen und gute Getränke oder Kunst und Kultur. - Luups – liebe Deine Stadt – Nun, wir lieben unsere Stadt und wollen ihr etwas zurückgeben. Wir wollen euch alle dazu auffordern, es uns nachzumachen.

Großes Dank an alle!

Dienstag, 24. November 2009

Skibbe wechselt nicht an den Zacken!

Ich musste doch sehr schmunzeln, als ich die Tage einen Artikel von meinen Ex-Kollegen Thomas Kilchenstein und Ingo Durstewitz aus der Sportredaktion der Frankfurter Rundschau gelesen habe.
Grund dafür war ein Vergleich von Ihnen, zwischen Skibbes Gesichtsausdruck und einem potentiellen Wechsel von ihm zum SV Zackenkicker Oberems - habe ich doch 12 Jahre meine Knochen für diesen einzigartigen und wunderbaren Verein im Taunus hingehalten. Als ich letztes Jahr ein Praktikum in der Sportredaktion der FR gemacht habe, ist der Name auch gefallen. Hinzu kommt, dass der Sohn unseres ehemaligen Trainers Amor Zitouni früher auch für die FR geschrieben hat und den Herren Kilchenstein und Durstewitz der Verein dadurch auch ein Begriff war.
Ich glaube aber nicht, dass Skibbe der richtige Mann für den Zacken wäre. Erstens macht Benni seine Sache trotz des Tabellenplatzes ganz gut und zweitens wäre eher ein Feuerwehrmann a la Jörg Berger angebracht ;-)

Mittwoch, 11. November 2009

Kunst findet Stadt

Am 27. November ist es soweit. Anlässlich der gerade erschienenen 5. Auflage von LUUPS MAINZ :: 2010 haben wir in diesem Jahr eine kleine Ausstellung auf die Beine gestellt.
Ein Teil unserer Künstler stellen Grafiken, Fotographien und Illustrationen aus. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Für Wein, Weib und Gesang ist gesorgt! In Luups steckt viel Herzblut - einen großen Teil haben auch die Künstler dazu beigetragen, dass es so ein schönes Buch geworden ist.
Ich freue mich auf Freunde, die Kunst und einen schönen Abend!

Montag, 9. November 2009

Punk-Rock und Schwund...

Gestern haben wir mal wieder im großen Stil gerockt. Rise against gaben sich die Ehre und spielten in der Stadthalle in Offenbach - und nachdem wir vom Konzert vor 2 Jahren in Saarbrücken so begeistert waren, haben wir (Timo, Steff, Chris und ich) uns auch nach Oxxenbach begeben, um mit den Jungs aus Chicago ein bisschen abzuzappeln.

Resümee des Abends - Pogo wie in alten Tagen - mit etwas weniger Ausdauer und Luft - und RISE AGAINST rocken wie eh und je. Das Durchschnittsalter sinkt immer weiter - kreischende Teenies mit furchtbar individuellen Lippen-Piercings - wohin das Auge reicht. Es dauerte genau ein Lied, bis ich mein Päckchen Kippen verloren hatte und klitschnass wie der Rasen im Frankfurter Waldstadion 1974 beim Spiel gegen Polen war. Ende des zweiten Lieds hatte ich dann auch mein Portemonaie verloren. In weiser Voraussicht hatte ich Gott sei Dank alles wichtige zu Hause gelassen - aber die 40 Tacken, die mir Chris gegeben hatte, weil er keinen Geldbeutel dabei hatte, waren leider weg. Nach 2 Zugaben, schnellem Rock, eingehenden Balladen (Hero of war und Swing life away), gefühlten 5 Litern Schweiß und ein paar Pils, machten wir uns auf den Heimweg!

Ich glaube, ich werde nie zu alt für sowas! Nach dem verlorenen Jacket auf Markus´ Hochzeit und dem Portemonaie gestern - muss ich mich wohl damit abfinden, dass gute Feste eben ihren Tribut zollen.

Keep on rocking in a free world!

Dienstag, 27. Oktober 2009

Es ist vollbracht...

...und es hat eine Menge Arbeit, Mühe und Leidenschaft gekostet - aber es hat sich gelohnt! Unser neues Buch LUUPS MAINZ :: 2010 ist erschienen und steht ab sofort druckfrisch in jedem gut sortierten Buchhandel oder ist über das Internet über http://www.luups.net/ zu bestellen.

Wir haben uns selbst übertroffen, um Euch die schönsten Plätze der Stadt vorzustellen. Mit 164 Seiten gefüllt mit Restaurants, Bars, sowie Freizeit- und Kulturangeboten habt Ihr wieder die Möglichkeit, diese zu zweit zum Preis für einen zu entdecken und zu genießen.

Mein persönliches Highlight ist die "Schick & Schön-Wundertüte". Für schlappe 10 Euro bekommt man mit einem LUUPS-Gutschein ein Becks, ein Tannenzäpfle, ein großes gezapftes Jever, zwei Kurze und einen Longdrink. Fast ebenso stolz bin ich, dass wir nach Jahren endlich Mainz 05 im Buch haben - auch wenn mein Herz einzig und alleine für die glorreichen Adler vom Main schlägt. Mit insgesamt 55 Teilnehmern ist in jedem Fall für jeden etwas dabei!

Am 27. November werden wir anläßlich der nunmehr 5. Ausgabe von LUUPS MAINZ eine Vernissage im Capitol Kino veranstalten, in der die Werke von ausgewählten Künstlern unseres Buches präsentiert werden. Nähere Informatione dazu folgen noch!

In dem Sinne - Liebe Deine Stadt!

Dienstag, 13. Oktober 2009

Flaaaaaaaaaaaaaaashmobs!

Nachdem sich in letzter Zeit die Zahl der wirklich gut inszenierten Flasmobs weltweit gesteigert hat, habe ich hier mal ein kleines "best of" zusammengestellt. Wieder einmal bin ich erstaunt, auf was für tolle Ideen die Leute kommen, insbesondere wieviel Leute dafür mobilisiert werden können. Viel Spaß dabei!
Black Eyed Peas - Dance-Choreo-Flashmob in Chicago
Freeze-Flashmob in New York
Fahrad-Kreisel-Flashmob in Münster
Bounce-Flashmob in Stockholm
T-Mobile-Dance-Flashmob in London
MC-Hammer-Flashmob in Los Angeles
Und alle so yeah-Flasmob - feat. Angie in Hamburg

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Wo die wilden Kerle wohnen!

Nein - nicht nur im Waldstadion - sondern auch in dem wunderschönen Kinderbuch von Maurice Sendak. Was habe ich es geliebt als Kind. Es wurde nun von Spike Jonze verfilmt. Die Musik zum Film liefert unter anderem Karen O. (Frontfrau der Yeah, Yeah, Yeahs) and the kids, hinter denen sich die Queens of the Stoneage und die Raconteuers verbergen. Wer kommt mit und schwelgt in Erinnerungen aus den Kindertagen?

Samstag, 19. September 2009

Bengalos!!!

Ich bin für mehr Bengalos in deutschen Bundesliga-Stadien. Wir sollten uns mal ein Beispiel an den Griechen nehmen! Feuer frei!

Dienstag, 4. August 2009

Donnerstag, 30. Juli 2009

Das LUUPS-Fieber grassiert!

Die heiße Phase hat begonnen. Kommissar Sieben, Anek und Sasch liegen in der Endphase der Planungen für die kommende Auflage 2010! Ich kann nur sagen: Das Buch wird der Hammer! Tolle neue Teilnehmer - fast alle alten wieder dabei - und super Gutscheine.

Für alle, die in Mainz was erleben, neue Orte entdecken und dabei noch sparen wollen, ist das Buch ein Muss! Ab Oktober in jedem Buchladen oder direkt bei www.luups.net.

An alle Künstler, Fotografen und Designer. Wir sind noch auf der Suche nach Illustrationen, die jeweils die linke Seite der Teilnehmer schmücken. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. 12 mal 12 cm in ordentlicher Auflösung. Wenn Ihr vertreten sein wollt, schickt eine Mail an kunst@luups.net und schreibt, dass Ihr ins Mainzer Buch wollt.

So long - ich gebe mich mal weiter dem LUUPS-Fieber hin!

Dienstag, 9. Juni 2009

Rock n fucking roll!

Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit. Chris und ich konnten dank Sandro bei Rock am Ring für MTV arbeiten. Backstage-Pässe, Hotel am Ring, Essen & Trinken en masse und dabei noch ordentlich Geld verdienen...es gibt schlimmere Jobs! Leider konnte Thomas nicht wie geplant mit von der Partie sein. Next year my friend!
Das Line-up dieses Jahr hat mich etwas enttäuscht. Headliner waren Placebo (Freitags), Prodigy (Samstags) und Billy "ich mach lächerlichen Ami-Punk" Talent. Nicht dass ich Prodigy nicht mag, jedoch spielten sie letztes Jahr um 2 Uhr nachts auf der Alternastage - eine passendere Uhrzeit wie ich finde. Die Jungs haben mich jedoch eines besseren belehrt. 90 Minuten brutale Show - 85.000 Menschen in Wallung sprangen wild durch die Gegend! Chapeau. In der eiskalten und nassen Eifel (es pisste den ganzen Samstag in Strömen und ich fror wie Sau) heizten die Jungs der Crowd ein!
Ein weiterer Höhepunkt war für mich Juliette Lewis. Super Schauspielerin, interessantes Äußeres und rocken kann sie auch noch. Auch nicht schlecht waren die Subways. Ich stand direkt neben der Bühne, als Sänger Billy Lunn seine Gitarre zur Seite legte und sich von seinem Kabel am Rücken und setzte zum gepflegten Stage-diven an. Ich drückte genau im richtigen Moment ab. Das Resultat seht ihr oben.
Unter dem Strich war es wieder ein tolles Erlebnis, auch wenn sowohl Wetter, als auch Bands letztes Jahr mehr hergaben. Dennoch hatten wir unseren Spaß, haben nette Leute getroffen, uns die Bäuche vollgeschlagen und auch noch Geld dabei verdient. Ich könnte mich daran gewöhnen!

Donnerstag, 28. Mai 2009

The longest way 1.0

...schon wieder hab ich ein Video gefunden, vor dessen Kreativität, Musik und Gesamtgestaltung ich nur den Hut ziehen kann! Ein fettes Lob an Christopher Rehage, der vor 2 Jahren beschloss, von Peking nach Niedersachsen zu laufen und auf seiner Reise jeden Tag 2 Fotos von sich machte. Er startete frisch rasiert und mit einem geschorenen Kopf und lies die Haare dann wachsen. Enjoy it!

Montag, 25. Mai 2009

....und dann kam Fjööööörtooooooft!

Die Bundesliga-Saison ist beendet. Die seelenlose Truppe von Herrn Winterkorn ist Meister, der fette Wurstfabrikant von der Isar muss sich mit dem Vizetitel begnügen und bei der Eintracht geht nach einer durchwachsenen Saison mit dem Ausscheiden von Funkel eine Ära zu Ende. Lief nicht unbedingt nach meinem Geschmack! Ein Grund mehr, sich an glücklichere Tage zu erinnern, nähert sich doch am 29. Mai das 10-jährige Jubiläum eines der schönsten Tage meines Lebens...
Es war der heißeste Tag des Jahres, als sieben Jungs in Königstein beschlossen, dem unsterblichen Norweger bei diesem Herzschlag-Finale im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga ihrer Ehre zu erweisen: Nackter Oberkörper....eine Seite rot...die andere Seite schwarz...das selbe im Gesicht...und in großen, weißen Lettern JAN-AAGE auf der Plauze! Die Farbe war in der Gluthitze recht schnell getrocknet und bekam Risse. An Sonnencreme hatte keiner gedacht. Gut gelaunt und feucht-fröhlich zogen die Jungs ins alt-ehrwürdige Waldstadion.
0:0 zur Pause...kein großes Spiel...trotzdem spürte jeder die knisternde Stimmung. Kurz nach der Pause - der China-Kracher Chen Yang schießt den Führungstreffer für die SGE. Der Kessel steht Kopf. In der 68. Minute die Ernüchterung - Schjönberg erzielt per Foulelfmeter den Ausgleich für die Lauterer, bei denen es immerhin um die Champions-league-Quali geht. Ein Schlag in den Bauch...doch die Adler, angepeitscht von nahezu 60.000 Fans stecken in glühender Mittagshitze nicht auf. Keine 2 Minuten später erzielt Sobo die erneute Führung. Wie steht es in Nürnberg? Heimspiel gegen Freiburg, wenn sie einen Punkt holen, ist der Club durch und die Eintracht muss den harten Gang in Liga 2 antreten.
Doch das Team von Jörg-Berger, getragen von einer spielerischen Euphorie legt nach. 80. Minute - Marco Gebhardt überlistet seinen Gegenspieler mit einem gepflegten Hackentrick und vollstreckt. 2 Minuten später erhöht Schnicks auf 4:1. Die Transistor-Radios glühen...Freiburg führt zwar 2:0 beim Club, doch Nikel erzielt den Anschlusstreffer....es wird knapp. Die Eintracht braucht noch einen Treffer. Im Mittelfeld spielt Christoph Westerthaler den Ball zu Fjörtoft - unser Norweger, unser Königsteiner, Bastis Nachbar...sein Vorname auf unseren mit Bier gefüllten Bäuchen...Er läuft alleine auf Lauterns Andi Reinke zu, macht einen Übersteiger und macht sich durch sein 5:1 in Frankfurt unsterblich. Der Radiokommentator ruft: "Kalt wie eine Hundeschnauze!"
Die Szenen nach dem Abpfiff sind unglaublich. Alle stürmen das Feld. Fjörtoft wird später über Coach Jörg Berger sagen: "Er hätte sogar die Titanic gerettet!" Was bleibt ist die Erinnerung an eins meiner schönsten Erlebnisse in einem Fußball-Stadion und ein Sonnenbrand, der noch 2 Wochen später höllisch geschmerzt hat!

Donnerstag, 7. Mai 2009

Where the hell is Matt?

Jules hat mir eben ein tolles Video geschickt! Ich finde es schon ganz geil, auf was für tolle Ideen die Leute kommen. Ich erinnere mich dabei an das "Everyday-Video", in dem ein New Yorker 6 Jahre lang jeden Tag ein Foto seines Gesichts gemacht hat und die Veränderungen auf Youtube dokumentiert hat.

Mittwoch, 29. April 2009

Make some noise!!!

Ach, ich erinnere mich gerne an alte Breakbeat Sessions in der Box in Frankfurt oder im MS Connexion in Mannheim. Jungs wie Bassface Sascha, MC Conrad und die Progession Sessions waren schon was feines. Ich musste daran denken, als ich dieses Video sah...

Donnerstag, 23. April 2009

Scotland my new love!

Nach einer ereignisreichen Woche sind Gabrielle und ich aus Schottland zurückgekehrt und ich fasse meine Eindrücke mal zusammen.
Wenn ich ein Resumee unter den Urlaub ziehe, so kann ich sagen, dass ich begeistert bin. Meiner leider doch immer noch vorhandene Flugangst bin ich todesmutig entgegen getreten, so dass wir nach schweißgebadeten 1:40 Stunden in Edinburgh gelandet sind. Eine traumhafte Stadt!!! Tolle Bauten, traditionelle Kneipen-Kultur, tolle Shopping-Möglichkeiten und ein nettes Volk erwartete uns. Das etwas ranzige Hostel konnte den äußerst positiven Eindruck dann auch nicht trüben!
Am nächsten Morgen haben wir dann doch unseren Mietwagen bekommen, nachdem ich mich erst 4 Tage vor der Reise, und somit fast zu spät, darum gekümmert habe. Ich glaube, wir haben den letzten Wagen bekommen, den es über die Osterfeiertage in Schottland zu kriegen war. An den Linksverkehr musste ich mich dennoch zunächst gewöhnen. Bemerkenswert hierbei ist, dass die Schotten mit 21.234 Kreiseln diesbezüglich noch baufreudiger sind, als die Franzosen. Den Satz unseres Navigationssystems: "Cross the roundabout - third exit" habe ich im Urlaub gefühlte 100.000 Mal gehört. Man muss dann nur aufpassen, dass man auch im Uhrzeigersinn in den selbigen reinfährt.
Von Edinburgh gings weiter an die Ostküste zur Halbinsel Five. Dort erwartete uns unter anderem in Anstruth das beste Fish & Chips-Restaurant Großbritanniens, was aber außer uns a
nscheinend auch zweihundert andere Menschen zu Ohren bekommen - so dass wir für eine take away Portion geschlagene 60 Minuten angestanden haben. Five ist echt wunderschön! Lauter nette kleine Fischerdörfchen!!! Normalerweise herrscht hier an der Ostküste ein typischer Nebel, doch uns empfing blauer Himmel und Sonnenschein. Die Schotten meinten schon, den hätten wir aus Deutschland mitgebracht. 
Genächtigt haben wir bei St. Andrews. Aufgrund der renomierten Uni - anscheinend für schottische Verhältnisse etwas wohlhabender, aber auch wunderschön. Viele junge Leute, ein breiter Strand, eine Stadt, die auf 10 Meter hohen Klippen gebaut ist und ein riesiger Golfplatz. Ohnehin bleibt auch die Erkenntnis, dass jedes noch so kleine Dorf einen eben solchen besitzt.
Weiter gings auf einen Rat unserer Bed & Breakfast-Besitzer (ein super nettes Zimmer mit Kamin, Erker und breitem Bett) auf die Spuren meiner Jugend ins Landesinnere. Vor 14 Jahren war ich mit dem DBV bereits in einem kleinen Ort namens Kingussie. Eben diesen haben wir nochmals aufgesucht und ich hab in Erinnerungen geschwelgt (der Berg in den Highlands, an dem Matze und ich Hackers Rucksack die 30 Meter Klippe runtergeworfen haben/ den Fluß, an dem ich die Angel vom Guinnes versenkt habe/ das kleine Lädchen, an dem ich schon damals meine Zigaretten gekauft habe usw.).
Nächste Station: Inverness an der Nordküste. Dort nächtigten wir 2 Tage (um jeweils mit einem typisch schottischen Frühstück morgens empfangen zu werden: Köstliches Schweinefett!!! Speck, Würstchen, Eier, Champignons, Toast und natürlich braune Sauce von HP). In Dufftown gings in die Glennfiddich Distillery, wobei ich immer noch nicht genau raffe, wie das funktioniert, obwohl es schon die dritte war, die ich besichtigt habe.
Anschließend gings die Westküste runter nach Oban - Gabis Highlight! Nicht nur, dass einer ihrer Lieblings-Whisky dort her kommt, sondern sie speiste dort kleine Hummer, wir sind zu einer Robbenbank gefahren und auch sonst präsentierte sich das Örtchen in allerbester Manier!
Zum Ende unserer Reise hatten wir noch eine Nacht in Edinburgh. Nach dem verranzten Hostel der ersten Nach, hatten wir schon bei unserer Ankunft eine Woche zuvor ein super nettes und schön eingerichtetes B&B gebucht, in dem wir eine schöne Woche ausklingen ließen.
Ich werde wieder kommen, allein aufgrund dieser Erkenntnisse:
  • Die Schotten sind eindeutig das netteste Volk der Insel
  • die Landschaften erinnern an Herr der Ringe und aus Ihnen spricht Geschichte (William Wallace lässt grüßen)
  • es gibt dort den besten Whisky der Welt, der selbst mich zu einem Whisky-Trinker gemacht hat
  • die Kneipen-Kultur sucht ihresgleichen - Pubs, in denen alt und jung zusammen trinken, feiern und Fußball schauen
  • in Edinburgh kann man wunderbar shoppen
  • ich liebe fritiertes Zeug
  • die B&B-Kultur ist super - man klingelt, schaut es sich an und kann dort rein, wenn es einem gefällt. Man findet meist eine tolle Unterkunft
  • fettiges Frühstück rockt
  • Ich wollte schon immer mal Golf spielen
  • Rugby ebenfalls

In dem Sinne - auf ein nächstes Mal. Sláinte! (schottisch für Prost)

Montag, 30. März 2009

Rest in Peace!

Wie ich diese Woche erfahren habe, ist Shane Mc Conkey - seines Zeichens einer der besten Freeskier unserer Zeit- in Italien bei einem Basejump ums Leben gekommen. Bei dem Sprung löste sich wohl sein Ski nicht, so dass er unkontrolliert ins Trudeln geriet.
Ich habe Shane in mehreren Matchstick-Videos, unter anderem in Yearbook und in Claim, stets bewundert. Er war der Kranke, der mit Skiern über einen 700 Meter-Cliff gefahren ist, einen double-back-flip gemacht hat, um dann seinen Schirm zu ziehen.
Die Freeski-Gemeinde ist um einen der Großen ärmer geworden! Rest in Peace - at least in heaven you can go skiing

Freitag, 20. März 2009

Fucking rock n roll!

Soeben bekam ich die Nachricht, dass ich auch dieses Jahr wieder für MTV bei Rock am Ring arbeiten kann - doch damit nicht genug: Dieses Jahr sind nicht nur Chris und ich dort tätig, sondern MTV setzt liebenswerter Weise Chris, Mützel und mich als Prouction-Runner ein! Das wird ein riesen Spaß!!! Ich freu mich sehr!!!

Montag, 16. März 2009

Keep on skiing in a free world!

Völlig erschöpft, doch glücklich und zufrieden bin ich gestern abend von meinem Skitrip zurückgekehrt! Mit Timo, Jules, Julian, Vani und Chris habe ich ein schönes Wochenende am Arlberg und im Montafon erlebt. Ich kehre nicht ohne Erkenntnisse von unserem Ausflug heim. Zunächst einmal hab ich festgestellt, dass ich definitv breitere Skier brauche. Für herrliche Off-Pist-Strecken ist Zürs/Lech nur wärmstens zu empfehlen! Ich denke, die K2 Hell Bent und ich - wir kommen noch ins Geschäft!
Das Montafon ist definitv nicht umbedingt mein Skigebiet - es wimmelte von Eisbär-Mützen, Eishockey-Trikots und vollgesoffenen Schwaben, die in Bussen an die Gondel gekarrt wurden. Dennoch hatten wir in der Apres-Ski-Disko unseren Spaß, auch wenn ich als Folge dessen am Sonntag mit Helm gefahren bin, auch wenn ich eine Mütze auf hatte.
Herr Sommer hat meine Beine fertig gemacht! Ich habe Muskelkater wie sonst nur nach einer Fußball-Saison-Vorbereitung und muss mir gleich nachher ein Muskel-Tonikum kaufen, um mich überhaupt bewegen zu können. Julian, danke dafür! Ich freu mich auf ebensolche Ausflüge nach Verbier!
Die Heimfahrt an einem Sonntag abend, nachdem man den ganzen Tag auf der Piste unterwegs war ist immer etwas schwierig. Kurz nach der Grenze mussten Timo und ich das erste Mal anhalten, da er eine Blinzel-Frequenz von 100 Schlägen pro Minute an den Tag gelegt hat. Nach einem 10-minütigen Power-Nap, einem Kaffee, einem Red Bull und etwas Frischluft ging es dann wieder.
Ich danke Euch fünf für die schönen Tage. Verbier 2010 ist gebongt!

Dienstag, 3. März 2009

Recycled love songs!

Nach Jack Johnson, G. Love and special sauce, Donovan Frankenreiter, Damien Rice und Xavier Rudd bin ich auf einen neuen Singer/Songwriter der ähnlichen Art gestoßen, der mir sehr gut gefällt - Bon Iver. Sein erstes Album "For Emma, forever ago" nahm er alleine in einer Jagdhütte in Wisconsin auf.

Sonntag, 22. Februar 2009

Auswärtssieg!

Meine geliebte Eintracht konnte am Samstag wieder einmal bewiesen, dass sie punkten können, wenn es darauf ankommt. Genau wie im Hinspiel gewannen sie das 6-Punkte Spiel gegen den KSC.

Gerne erinnere ich mich an eine Annekdote aus der Saison 2001/2002. Beim Auswärtsspiel der SGEim schäbigen Wildpark konnten die Adler einen glorreichen 3-2 Sieg herausspielen. Beim zwischenzeitlichen 1-3 (aus Karlsruher Sicht) bin ich im Gästeblock beim Jubeln mit meinem Freund Basti 2 Reihen nach vorne gefallen. Dabei haben wir einen Plastikschalensitz ausgerissen, den wir nach Spielende als Trophäe aus dem Wildparkstadion rausgetragen haben. Gestoppt wurden wir von einem Karlsruher mit geschätzten 140 Kilo, der in einem breiten Badenserisch meinte: "Ey, der Stuuuuhl is Eigentum vom KSC!"

Ich musste so lachen, dass ich meine Trophäe fallen lies und zurück aus der Provinz in die schöne Stadt am Main!

Als kleine Hommage an die geilsten Fans der Welt dieses Video!

Dienstag, 17. Februar 2009

The whitest boy alive!!!

Mit Freude habe ich gerade entdeckt, dass the whitest boy alive ein neues Album rausbringt. Der Name lautet "Rules" und es erscheint am 27.02.2009! Bleibt zu hoffen, dass die Jungs um Erlend Oye ihren hohen Standard vom ersten Album halten - war es nicht ohne Grund mein Album des Jahres 2006!

Samstag, 24. Januar 2009

Smile, smile, smile!!!

Manchmal hilft ein Lächeln, und die Welt sieht anders aus - wie man in diesem süßen Kurzfilm sieht!