Montag, 20. Dezember 2010
Respekt.tv - 03 gegen Diskriminierung und Fremdenhass
Dienstag, 7. Dezember 2010
Music Tip for today: Glen Hansard
Donnerstag, 25. November 2010
Bildzeitung und die Google Ads


Molly ist über die Wupper gegangen und Sie suchen nach passenden Worten zu ihrem Abschied? Kein Problem! Bei uns werden Sie fündig, wenn Sie Sprüche zum Abschied suchen! Molly hatte leider Darmkrebs - doch auch schon zuvor machte ihr die Darmflora zu schaffen, was sich im Entweichen unangenehmer Gase geäußert hatte. Dennoch hat sie ihren Spaß am Leben nie verloren und hätte sicher heute noch Spaß am Online-Spiel Freggers: Rülpsen und Furzen in 3D!
Mittwoch, 17. November 2010
Rest in peace - alte Freundin!
Dienstag, 19. Oktober 2010
Liebe Deine Stadt :: 2011

Freitag, 8. Oktober 2010
Dogs!
Freitag, 1. Oktober 2010
Stuttgart 21 und die Knüppeltruppe
Dienstag, 14. September 2010
The summer is over - the winter is coming!
En Route Nomads from NIMBUS INDEPENDENT on Vimeo.
Mittwoch, 1. September 2010
Musik-Tip Tegan & Sara
Montag, 30. August 2010
Mainzer Regionalpresse - zwischen Anspruch und Wirklichkeit

In Mainz scheint das jedoch nicht der Fall zu sein. Seit Jahren kämpft dort die Mainzer Rheinzeitung mit sinkenden Verkaufs- und Abonnentenzahlen. Betrachtet man die Abo-Zahlen, so sind diese laut IVW in den vergangenen 12 Jahren von rund 10.000 (1. Quartal 1998) auf mittlerweile rund 6.750 (2. Quartal 2010) drastisch gesunken. Die Verkaufszahlen zeigen ein ähnliches Bild (vgl. IVW.de).
Die MRZ rühmt sich ja immer, Vorreiter in Sachen Social Media zu sein. Christian Lindner war letztes Jahr im Rahmen der Vortragsreihe des Fachschaftsrates Publizistik bei uns an der Uni und hat darüber referiert – ein twitternder Chefredakteur, eine Facebook-Seite, Multimediaredakteure und verschiedene Blogs. An und für sich sicher ein zukunftsweisender Weg, sich auf den verschiedenen Kanälen des Social Web rechtzeitig zu positionieren. Die neuste ARD/ZDF-Onlinestudie spricht zwar davon, dass die Euphorie für das „Mitmachweb“ sinke, insbesondere was die aktive Teilnahme betrifft – dennoch sind gerade bei Wikipedia, Videoportalen und sozialen weiterhin starke Zuwachsraten in der Nutzung zu verzeichnen (vgl. Busemann/Gescheidle 2010: 362).
Ich konnte an Herrn Lindners Vortrag an der Uni leider nicht selbst anwesend sein. Denn trotz der wirklich guten Ansätze (Moe´s Blog und Videobeiträge sind super ;-) hätte ich ihn gerne mit einer drastischen Diskrepanz konfrontiert – nämlich die zwischen dem hohen Aktivitätsgrad der Rheinzeitung im Social Web und der aus meiner Sicht völlig Nutzer-unfreundlichen und auch inhaltlich schlechten Webseite:
Abgesehen von der schlechten Benutzerführung werden die meisten Artikel ausschließlich angeteasert – im Sinne von „Den Rest lesen Sie morgen in Ihrer Rheinzeitung“. Anscheinend scheint die Chefredaktion in Koblenz nicht mitbekommen zu haben, dass der Onlineauftritt einer Tageszeitung nicht substitutiv, sondern komplementär zu verstehen ist. Wie man eine gelungene Webseite für eine regionale Tageszeitung erstellt, kann man nach dem Relaunch der Allgemeinen Zeitung (www.allgemeine-zeitung.de) sehen: Übersichtlich, benutzerfreundlich und alle Inhalte sind zu finden. Das hält mich nicht davon ab, mir auch die Printausgabe zu kaufen. Nebenbei fand ich die Ankündigung des Relaunchs äußerst gelungen, als die AZ ihren Mantel komplett in ein Webseiten-Design kleidete.
Bei all den Gedanken über Social Web-Aktivitäten sollte man darüber hinaus auch das Stammprodukt der Printausgabe nicht vernachlässigen. Gestern habe ich in einem Bistro seit ein paar Wochen das erste Mal wieder eine in der Hand. Nach einem kurzen Überfliegen fielen mir auf Anhieb fünf Kleinigkeiten auf, die mal passieren können, aber in der MRZ doch recht häufig vorkommen und in einem redigierten Produkt in der Fülle nicht auftauchen sollten. Beispiele gefällig?
Ich zitiere: S. 3 – Überschrift „Ansturz am Matterhorn“: „Der Mann war aus noch ungeklärten Gründen mehrere Hundert Meter in die Tiefe gestürzt.“ Schreibt man auch nach der Rechtschreibreform klein. S. 13 – Überschrift „Spartak fordert für Fathi 2,5 Millionen“: „Bis vor vier hatte Spartak Moskau nicht einmal die Spielberechtigung für Malik Fathi zurückgefordert.“ Was? Bananen, Kartoffeln oder Weinschorlen? S.19 – Überschrift: „„Satan“ und „Erzengel“ schlagen um sich“: „Drei Stunden später viel Passanten ein 30-Jähriger an der Haltestelle Marienborner Straße auf.“ Vielleicht waren es viele Passanten, denen etwas auffiel. S. 12 – Überschrift „Der Druck wächst“: „Nochmals 90 Minuten ohne erklecklichen Ertrag,…“ – ein gängiges Wort, das jedem geläufig ist. S. 14 – Überschrift „Mainzer Marcel Noack glänzt auf Eternit“: Das Foto erinnert mich an die pixeligen Anfänge von Nintendo´s Mario in den achtziger Jahren.
Ich will nicht in den Krümeln picken – wie gesagt, ich habe die Zeitung nur kurz überflogen und das ist nicht das erste Mal, dass mir solche Flüchtigkeits-Fehler auffallen. Ich befürworte den Zweizeitungs-Kreis in Mainz und hoffe, dass er erhalten bleibt - und die Konkurrenz zwischen den beiden Blättern sich auch qualitativ auswirkt. Gleichzeitig plädiere ich aber auch für etwas mehr Sorgfalt beim Redigieren.
Just my two cents ;-)
Freitag, 6. August 2010
Banksy-Film
Donnerstag, 5. August 2010
Ska-Punk-Soul - zum letzten mal...

Ich hab einfach mal 5 Karten bestellt und hoffe, dass sich noch einige anschließen werden, damit wir Üni und Co. einen gebührenden Abschied bescheren können. In dem Sinne - kommschon alter Freund, lass nochmal rocken!
Mittwoch, 16. Juni 2010
WM-Fieber

Mittwoch, 9. Juni 2010
Rock in der Eifel!

- hatte Angst, dass Gene Simmons (KISS) mir mit seiner Zunge einen feuchten Futzi verpasst, als er an mir vorbeigelaufen ist
- Mein Liebling des Wochenende war ein Security, dessen Englisch-Kenntnisse sich auf "Standing here is no good" beschränkten, der Hochwasser-Hosen anhatte und anscheinend nur eingestellt wurde, um uns auf die Nerven zu gehen
- Meine musikalische Neu-Entdeckung: Volbeat aus Schweden - sind mir letztes Jahr schon aufgefallen und gehen wirklich vorwärts
- Beth Dito ist ein Vollweib und wirklich sympathisch
- Hab die Feierabend-Bierchen (um 3 uhr nachts) auf der Terasse mit Basti, Sieben, Axel und Co genossen, während wir im sternenklaren Himmel Ausschau nach Satelliten gehalten haben
- musste vor der Bühnenshow von Rammstein den Hut ziehen - obwohl es nicht so meine Musik ist
- passend zum Wolfmother-Ersatz Gentleman zeigte sich die Eifel von der sonnigen Seite
- ich habe die Todsünde der Völlerei voll ausgekostet - das Catering war wunderbar und wenig geraucht habe ich auch nicht
- Mein Promi-Highlight war der Wrestler "Hermann the German"!!!
Bilder poste ich von Zu Hause aus.
Keep on rocking in a free world - jetzt geht´s mal weiter an meine Diss...
Mittwoch, 5. Mai 2010
Schmierenjournalismus

Wie oft wird im Regelbetrieb die schon mehrfach ausgezeichnete „Expedition GeForce“ gewartet?
Sie haben ja auch einige aktuelle Attraktionen wie die Wasserstuntshow „Jim Pond H2.0“ neu im Holiday Park. Wie sind diese angelaufen?
Auch die ausgiebigen Antworten des Pressesprechers, die anscheinend ungekürzt und in anpreisender Art und Weise übernommen wurden, stehen für sich:
Mal davon abgesehen, dass ein Großteil der Besucher hauptsächlich wegen genau dieser Attraktion den Park besuchen, wundere ich mich doch sehr über die AZ, einen scheinbar gekauften Artikel zu platzieren.Unseren Besuchern ist klar, dass auch hier „Safety First“ gilt – darum haben sie Verständnis für die derzeitige Situation. Wir kommen ihnen aber mit der Eintrittspreiskampagne „Kinderpreis für Alle“ entgegen. Das bedeutet, dass Erwachsene den gleichen Eintrittspreis wie Kinder zahlen: 22,90 Euro pro Person. Diese Sonderaktion gilt solange, wie die Achterbahn „Expedition GeForce“ außer Betrieb ist. Im Eintrittspreis sind alle in Betrieb befindlichen Fahrattraktionen und Shows enthalten. Und da haben wir ja einen ganzen Mix an Angeboten, vom Teufelsfluss bis zu den Donnerfässern. Nicht alle Besucher wollen schließlich mit der „Expedition GeForce“ fahren.
Sehr gut. Besonders „Fakir India“, eine der aufwändigsten Reptilienshows Deutschlands, wird derzeit sehr gut angenommen. Vor allem natürlich, weil nach der Show auch einige der Reptilien angefasst werden können – zur Freude der jüngeren Besucher.
Freitag, 23. April 2010
Rest in Peace mein alter Freund!



Mittwoch, 7. April 2010
No pants subway ride
Mittwoch, 31. März 2010
Wenn Mainzer Häusern langweilig ist...
Dienstag, 23. März 2010
Nimbus independent!
Mittwoch, 17. März 2010
Information is beautiful!
Montag, 8. März 2010
Back from Powderhausen
Freitag, 26. Februar 2010
Rest in Peace!

C. R. Johnson war ein amerikanischer New-school-skier. Er spielte in zahlreichen guten Produktionen mit. Bereits 2005 hatte er einen fatalen Unfall, als Kye Peterson nach einem Sprung auf ihm landete und er 10 Tage ins künstliche Koma versetzt wurde. Er musste im Anschluss darauf grundlegende motorische Fähigkeiten neu erlernen, kämpfte sich zurück und wurde einer der Besten in der New-school-Szene. Rest in peace, alter Freund!
Mittwoch, 24. Februar 2010
Today was a good day!
Donnerstag, 11. Februar 2010
Geldwäsche GmbH
Wir bieten Ihnen einfache Arbeit an, die keine spezielle Fertigkeiten und keine Geldanlagen verlangt. Sie können diese Arbeit mit Ihrer Hauptarbeit vereinbaren. Mit uns können Sie leicht 5000-6000 Euro pro Monat verdienen, dabei brauchen Sie für diese Arbeit 2-3 Stunden pro Tag 1-2 Mal pro Woche. Kurze Beschreibung der Tätigkeit: Ihre Aufgabe ist, Geldüberweisungen auf Ihr Konto zu erhalten, das Geld in bar abzuheben und abzüglich Ihrer Provision unserem Agent per System der Bargeldüberweisungen Western Union oder Money Gram zu überweisen.
Gewöhnlich überweisen wir auf Ihr Konto 4000-6000 Euro. Ihre Provision wird 20 % (20 Prozenten) von jeder Geldüberweisung ausmachen. Ihre Provision (20 Prozenten) bekommen Sie, sofort nach dem Geldeingang auf Ihr Konto. Auf diese Weise wenn Sie 6000 Euro auf Ihr Konto erhalten, verdienen Sie 1200 Euro. Sie können Ihre Provision gleich abheben oder auf dem Konto lassen. Die restliche Summe 4800 Euro sollen Sie am Tag des Geldeingangs in bar abheben und unserem Agent per Western Union oder Money Gram überweisen (Gebühr für Überweisung bezahlen wir).
Zeitaufwand für diese ganze Arbeit beträgt nicht mehr als 3 Stunden. Wenn Sie 2 Überweisungen pro Woche erhalten werden, können Sie nicht weniger als 6000 Euro von jedem Konto pro Monat verdienen. Diese Tätigkeit abweichend von den meisten Angeboten, die Sie per e-Mail bekommen, verletzt nicht Gesetze von BRD. Es gibt überhaupt kein Risiko für Sie. Sie werden keinen Verdacht bei der Bank und bei der Steuerbehörde erregen, wenn Sie 1-2 Geldüberweisungen pro Woche auf jedes von Ihren Konten bekommen werden.
Mehr als 200 Menschen arbeiten mit uns schon längere Zeit in verschiedenen Städten Deutschlands. Wir vergrößern jetzt unser Geschäft und suchen neue Mitarbeiter. Wenn Sie Interesse an diesem Arbeitsangebot haben, schicken Sie uns folgende Daten auf unsere e-Mailadresse job@fantosgroup.com: 1.Vorname 2.Nachname 3.Straße 4.Stadt 5.Telefonnummer (Handy, Festnetz) Unser Manager kontaktiert Sie in möglichst kürzer Zeit und antwortet gerne auf Ihre Fragen. Beeilen Sie sich, Zahl von Stellenangeboten ist begrenzt! Unsere Organisation entschuldigt sich, wenn unser e-Mail Sie gestört hat. Ihre e-Mailadresse wurde aus offenen Quellen genommen. Falls dieses e-Mail Ihnen falsch geschickt wurde und Sie Ihre e-Mailadresse aus unserem Verteiler löschen möchten, schicken Sie ein leeres e-Mail auf folgende e-Mailadresse: del@fantos-group.com
Dienstag, 9. Februar 2010
LUUPS-Künstlerin wird weg-zensiert!!!

„Echte Musiker – wie Joel und ich – müssen also an diesem Punkt der Sendung sowieso ausscheiden! Das liegt an den Verträgen, über die ich leider keine Auskünfte geben darf. Wer unter die Top 15 kommt, unterschreibt jedenfalls einen Vertrag, der für ernstzunehmende Musiker den Genickbruch bedeutet. Weil Joel – und übrigens auch ich – an diesem Abend in Schwetzingen grandios waren, muss man diese Auftritte eben raus schneiden, weil unser Rauswurf sonst nicht plausibel wäre.“
Dienstag, 2. Februar 2010
Kuhhandel der Bundesregierung

Donnerstag, 28. Januar 2010
Skurrile Figuren!





Mittwoch, 27. Januar 2010
Ich muss mich mal wieder informieren!
Donnerstag, 21. Januar 2010
Die Softy-Tour des DFB

Donnerstag, 14. Januar 2010
Kunden aus der Hölle

Kunde: “Alles wunderbar. Können Sie noch die blauen Linien aus der Tabelle entfernen?”
Ich: “Natürlich, sehr gerne.”Kunde: “Gut, ich schicke Ihnen die Datei per E-Mail zurück damit Sie die Verbesserungen vornehmen können.
”Ich: “Das ist … Also … Ich meine … Ist in Ordnung, ich warte solange.”
Mittwoch, 13. Januar 2010
Old school meets new school



Dienstag, 12. Januar 2010
Skibbe - nimm Deinen Hut!

Samstag, 9. Januar 2010
Schneehysterie!
