



Steffen Seibert ist ein moderner Regierungssprecher. Er zwitschert fleißig, was nicht bei allen Hauptstadtjournalisten gut ankommt. 485 Tweets hat er bis heute rausgehauen und 31.461 Follower hat er vorzuweisen.
Nun also google+? spätestens bei folgendem Post, musste ich dann doch schmunzeln... Wer kennt sie nicht- die Email aus Afrika, in denen man benachrichtigt wird, ein lang verschollener Nachfahre eines Deutschen im Kongo zu sein, auf den ein Millionen-Erbe wartet?
Kanzlerin trifft gleich Charles Mbongo, Vice Chairmen of Nigeria Trust Bank. Offenbar geht es um ein verlorenes Konto eines verstorbenen Deutschen und seine Rückführung nach Dtl. Die Reg. wird dieses sorgf. Angebot prüfen!
Meedia berichtete dann relativ schnell, dass es sich um einen Fake-Account handele. Doch wer steckt hinter dieser gelungenen Satire? Kein geringerer als Titanic-Chefredakteur Leo Fischer. Bereits im vergangenen Jahr sorgten die Burschen für Erheiterung in der Netz-Community. Damals erstellte die Titanic einen Twitter-Account für die Schauspielerin Martina Gedeck, die in der Bundesversammlung zur Wahl des neuen Bundespräsidenten saß, und zwitscherte munter drauf los: Indiskrete Einzelheiten, falsche Vorab-Ergebnisse und weiteren feinsten Nonsens. Damaliger Kommentar von Leo Fischer: Man habe dem "weichen Knödel" Wulff ein bißchen "scharfe Soße" beigeben wollen.
Mehr Nonsens- und zwar non-stop!
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Nachtrag:
Danke für den Hinweis Herr Septem: Auch ein sehr enger Freund von mir hat einst einen Fake-Twitter-Account erstellt, dem damals die Rheinzeitung in Gestalt von Chefredakteur Christian Lindner (@RZchefredakteur) auf den Leim gegangen ist. Kein geringerer als Bild-Chefredakteur Kai Diekmann war damals am twittern - in Form meines Kumpels.
Ein simpler Anruf in der BILD-Redaktion hätte gereicht, um sicher zu stellen, dass es sich um Herrn Diekmann handelt. Dieser Anruf war Herrn Lindner anscheinend zu viel. Stattdessen rühmt sich seine Zeitung, dass er ihn als erstes entdeckt habe.
Der Coup von meinem engen Freund Herrn Septem wurde hier komplett aufbereitet.
Sie bieten in ihrem "Social Media Elite Club" eine Ausbildung zum zertifizierten Social Media Marketing Profi. Nach eigener Aussage stellt dieser exklusive Club alles bis dato da gewesene in den Schatten. In einem 23-minütigen Interview erklären die beiden Herren im VIP-Raum des Berliner nhow-Hotels (Zitat: "Gestern war hier noch Nick Carter von den Backstreet-Boys") ihr Konzept. Leider ist es seit deren Produktlaunch nicht mehr verfügbar, aber jeder, der sich halbwegs im Social Web auskennt, sah auf den ersten Blick, dass die Herren nichts als hohle Phrasen und heiße Luft dreschen. T3N hat den Auftritt treffen unter der Überschrift
"Realsatire" betrachtet ("Wir beantworten hier die am häufig gestelltesten Fragen").Auch das neue Video, in dem die Herren (mit Schweißfleck unter dem Arm), sich und ihr kompetentes Berater-Team noch einmal eingehend vorstellen, ist Comedy vom feinsten. Am besten gefällt mir Mallorca-Johnny Ralf Schmitz, der den Usern einige "Soschl-Miedia-Affiliate-Taktiken" näher bringen möchte.
" Herzlich Willkommen von Mallorca!
Ich bringe Ihnen "Soschl-Miedia-Affiliate-Taktiken" näher!"
Interessant ist auch, wie die Betreiber dieses exklusiven Clubs mit kritischen Kommentaren auf Ihrer Facebook-Seite umgehen. Mein Account wurde leider umgehend auf die Ignore-Liste gesetzt, weitere User wurden gesperrt und einige Beiträge wurden gelöscht, wodurch die Herren eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben, dass sie nichts von ihrem Handwerk verstehen. Anbei ein kleiner Ausschnitt der recht amüsanten Diskussion. Den kompletten Dialog gibt es hier. Meine Mit-Diskutantin Sonya Greye hat sich dem Erfolgsmodell auch in ihrem Blog zugewendet.
Nun hat es also auch Mainz erwischt und der seelenlose Kaffeeröster Starbucks eröffnet eine Filiale in Mainz. Grund genug, zumindest aus Sicht der Allgemeinen Zeitung, einen Aufmacher-Artikel auf dem Online-Auftritt zu platzieren. Ich schätze die Autorin des Artikels, Maike Hessedenz, sehr. Dennoch verwundert mich die recht offensichtliche PR für Starbucks. Kult-Gastronomie???
Nicht nur der Kaffee lockt die Kunden in die Läden, sondern auch die Starbucks-Accessoires, wie die City Mug. Die Mainzer Starbucks-Fans dürfen gespannt sein, ob es demnächst auch eine Mainz-Version der Sammlerobjekte gibt.
Fragwürdig finde ich auch, dass die AZ auch noch Personalrecruiting für Starbucks betreibt und quasi eine Gratis-Stellenanzeige schaltet.
"Personal sucht das Unternehmen für das Mainzer Café jedenfalls schon: Am Dienstag findet von 10 bis 17 Uhr im Ibis Hotel in der Holzhofstraße ein „Starbucks Karriere-Bewerber-Tag“ statt. Gesucht werden unter anderem Baristas, Shift Supervisors oder Assistant Store Manager"
Bei Facebook wird der Artikel mit der Überschrift "Es wird schon Personal für das neue Cafe an der Römerpassage gesucht".
Wenn schon so offensichtlich ein Artikel durch Starbucks lanciert wird, warum nicht gleich weiter machen? Heute gleich der nächste "Starbucks-Aufmacher" auf der AZ Webseite - natürlich propagiert auf allen Social-Media-Kanälen.
In einer Pressemitteilung vom 19.5. gesteht die ERGO Versicherungsgruppe ein, dass solche Reisen des Tochterunternehmens Hamburg-Mannheimer International (HMI) im Jahr 2007 stattgefunden haben. Sie verweist gleichzeitig auf den ERGO Verhaltenscodex, in dem ein ethisch korrektes Verhalten aller Mitarbeiter erwartet wird. Soweit - so gut. Schuldeingeständnis - Entschuldigung - Verantwortungsübernahme.
Gestern dann veröffentlichte die BILD ein Video, auf dem ein HMI-Mitarbeiter in einem Club zusammen mit einer Dame auf dem Schoß eine weiße Substanz durch die Nase zieht. Das Video wurde mittlerweile im Beitrag entfernt.
"Die Berichterstattung in der heutigen Ausgabe der BILD-Zeitung, wonach Handelsvertreter der Hamburg-Mannheimer auf sog. Top 5 Reisen Kokain konsumiert hätten, ist unwahr. Die von der BILD-Zeitung veröffentlichten Fotos zeigen ein Trinkspiel mit Salz, Tequila und Zitronensaft. Dazu gehört das Einschnupfen von Salz durch die Nase. Bei den Handlungen der Akteure auf den von der BILD-Zeitung veröffentlichten Fotos handelt es sich nicht um den Konsum von Kokain. Der ERGO liegen dazu inzwischen auch eidesstattliche Versicherungen von auf den Lichtbildern abgebildeten Personen vor."
Hintergrund: Vor gut 2 Jahren gab es in Frankreich einen Arbeitskampf. Continental wollte damals sein Reifenwerk in Clairoix schließen, was die Arbeitnehmer, denen eine Entlassung drohte, verhindern wollten - Reifenberge wurden angezündet und Büros verwüstet. Der damalige Streikführer und Gewerkschaftler Xavier Mathieu wurde in der Folgezeit dazu verurteilt, eine DNA-Probe abzugeben - der er sich jedoch mit dem Hinweis auf Persönlichkeitsrechte verweigert. Dazu findet momentan ein Prozess statt, der in Frankreich bereits einige Medienberichte nach sich gezogen hat (z.B. hier, hier und hier).
Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt und ob Conti reagiert. Protestkultur wird in Frankreich ja bekanntlich groß geschrieben.
***************************Update: 19.05.2011 - Conti hat reagiert***************************
Wie ich gestern gesehen habe, hat Conti mittlerweile reagiert. Am 19.05.2011 wurde eine Meldung auf der Facebook-Seite gepostet:
We will now be deleting all posts that are an active call for spam posting, since we feel that such behavior is not in keeping with netiquette. We would like to know if you feel we are dealing with this correctly. If you do, please click the "Like" button.
Der Post enthält einen Link zur Conti-Homepage, in der sie für einen offenen Dialog plädieren, sich aber entschieden gegen SPAM aussprechen. Darüber hinaus reagiert Pressesprecher Hannes Boekhoff mit seinem Facebook-Account persönlich auf dazu veröffentlichte Kommentare. Wieder was gelernt!
Mindestens genauso amüsant ist auch die Gewinner-Verlierer-Liste der BILD. Als ich den heutigen Preisträger des Gewinners, Günther "my english is not the best" Oettinger sah, fragte ich mich unweigerlich, ob der ihm verliehene "Deutsche Elite Mittelstandspreis 2011" nicht eher ein who-is-who der Unsympathen darstellt - auch angesichts der Preisträger der vergangenen Jahre (neben Öttinger, Roland "Lippe" Koch, Äh-äh-äh-Edmund Stoiber und "undynamisch und unsympathisch wie..." Friedrich Merz).
Die Original-Seite mit dem offenen Brief findet ihr hier.Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
als Doktorandinnen und Doktoranden verfolgen wir die gegenwärtige Diskussion um die Plagiatsvorwürfe gegen den Bundesminister der Verteidigung, Herrn Karl-Theodor zu Guttenberg, mit großer Erschütterung und noch größerem Unverständnis. Wir haben den Eindruck, dass Sie mit aller Macht versuchen, einen Minister zu halten, der trotz massiver Gegenbeweise immer noch die Behauptung aufrecht erhält, er habe in seiner Doktorarbeit nicht bewusst getäuscht.
Mit dieser Vorgehensweise beschädigen die Bundesregierung und die Abgeordneten der Koalition nicht nur sich selbst, sondern viel mehr.Zu Guttenberg musste bereits in der letzten Woche mehrfach Abstand von seinen zuvor beteuerten Aussagen in Bezug auf seine Dissertation nehmen. Die Internetgemeinde hat es in einer beispiellosen Art und Weise geschafft, eine Vielzahl von eindeutigen Plagiaten in der Dissertation von Herrn zu Guttenberg zu belegen. Diese Indizien sind von jedermann einzusehen und überprüfbar. Es nimmt kaum Wunder, dass sich Plagiatsexperten darüber einig sind, dass man hier nicht mehr von einigen „peinlichen Fehlern“ reden kann. Es handelt sich um massive, systematische Täuschung. Zu Guttenberg hat große Teile seiner Dissertation – und dies offenbar mit großem Ehrgeiz – zusammenkopiert und Quellen vertuscht, um sich den Doktortitel zu erschleichen, mit dem er dann nicht zuletzt auf Wahlplakaten geworben hat. Die Universität Bayreuth hat diesen Vorwurf nicht ausräumen können. Angesichts des Umfangs und der Anzahl der Plagiate wissen Sie genauso gut wie wir, dass am Ende der genauen Überprüfung durch die Universität nur ein Ergebnis stehen kann, was die Täuschungsintention des Ministers angeht. Man kann dies nicht „unbewusst“ tun.
Diese Täuschung als solche zu benennen, hat dabei nichts mit der Zugehörigkeit des Ministers zu einer bestimmten Partei zu tun. Auch von den Politikern der Opposition würden wir den Rücktritt als Minister fordern, hätten sie ihr Ehrenwort gegeben, ihre wissenschaftliche Leistung eigenständig und nur unter Zuhilfenahme der angegebenen Hilfsmittel erstellt zu haben, und dann trotzdem in massiver Weise dagegen verstoßen.
Herr zu Guttenberg hat am 23. Februar 2011 in der Aktuellen Stunde im Deutschen Bundestag darauf verwiesen, er wolle nur nach seiner Tätigkeit als Verteidigungsminister beurteilt werden. Er hat dabei auf eine Formulierung von Ihnen angespielt, wonach Sie ihn nicht als „wissenschaftlichen Assistenten“ eingestellt hätten.
Dies ist eine Verhöhnung aller wissenschaftlichen Hilfskräfte sowie aller Doktorandinnen und Doktoranden, die auf ehrliche Art und Weise versuchen, ihren Teil zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen. Sie legt darüber hinaus nahe, dass es sich beim Erschleichen eines Doktortitels um ein Kavaliersdelikt handele und dass das „akademische Ehrenwort“ im wirklichen Leben belanglos sei.
Bei der Beachtung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis geht es nicht um „Fußnoten“, nicht um Kinkerlitzchen, die angesichts größerer politischer Probleme vernachlässigenswert sind. Es geht um die Grundlagen unseres Arbeitens und Vertrauenswürdigkeit. Wir bemühen uns daher in unserer eigenen Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen, diesen hohen Anforderungen jederzeit nachzukommen. Wenn wir dies nicht tun, laufen wir (zu Recht) Gefahr, von der Universität verwiesen zu werden.
Die meisten von uns unterrichten zudem jüngere Studierende. Nicht selten ist es unsere Aufgabe, ihnen die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens zu vermitteln. Wir halten die Studierenden dabei dazu an, von Anfang an sehr genau darauf zu achten, korrekt zu zitieren und jedes Hilfsmittel als solches kenntlich zu machen. Wir tun dies nicht, weil wir „Fußnotenfanatiker“ sind oder im „Elfenbeinturm“ sitzen und nicht wissen, was im wahren Leben zählt. Es geht uns schlicht darum, das Verständnis dafür weiterzugeben, dass wissenschaftlicher und damit gesellschaftlicher Fortschritt allein dann möglich ist, wenn man sich auf die Redlichkeit in der „scientific community“ verlassen kann. Verstoßen unsere Studentinnen und Studenten gegen diesen Kodex, sind wir gehalten, ihre Prüfungsleistung als ungenügend zu bewerten. Bei erneutem Verstoß droht in aller Regel die Exmatrikulation. Nach einer solchen Entscheidung bleibt der Eintritt der Betroffenen in viele Berufe zurecht verwehrt – auch in Berufe, in denen die persönliche Integrität weniger bedeutend sein mag als im Amt des Bundesverteidigungsministers.
Vielleicht sind wir altmodisch und vertreten überholte konservative Werte, wenn wir die Auffassung hegen, dass Aufrichtigkeit und Verantwortungsbewusstsein Werte sein sollten, die auch außerhalb der Wissenschaft gelten sollten. Herr zu Guttenberg schien bis vor kurzem auch dieser Meinung zu sein.
Forschung leistet einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Redliche und innovative Wissenschaft ist eine Grundlage des Wohlstands in unserem Land. Wenn der Schutz von Ideen in unserer Gesellschaft kein wichtiger Wert mehr ist, dann verspielen wir unsere Zukunft. Wir erwarten für unsere wissenschaftliche Arbeit keine Dankbarkeit, aber zumindest den Respekt, dass man unsere Arbeit ernst nimmt. Durch die Behandlung der Causa Guttenberg als Kavaliersdelikt leiden der Wissenschaftsstandort Deutschland und die Glaubwürdigkeit Deutschlands als „Land der Ideen“.
Möglicherweise aber halten Sie unseren Beitrag zur Gesellschaft schlicht für vernachlässigenswert. Dann möchten wir Sie aber bitten, in Zukunft nicht mehr von der von Ihnen selbst ausgerufenen „Bildungsrepublik Deutschland“ zu sprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
Zunächst einmal bin ich froh, den Impfmarathon der letzten Wochen hinter mir zu haben. Bis auf Tetanus (an Fassnacht in eine Bierflasche gefallen) war bei mir keine einzige Impfung aktuell, was wöchentliche Nadelstiche nach sich zog- ich kam mir vor wie ein Fakir: Diphterie, Polyo, Meningitis, Cholera, Gelbfieber, Tollwut. Letztere hab ich gar nicht mal so gut vertragen...aber das ist jetzt ja zum Glück erledigt.
Bis vor 2 Wochen waren wir noch recht planlos, was die Route und die verschiedenen Aktivitäten angeht. Durch Robin bin ich auf Afromaxx aufmerksam geworden, die von Moshi am Fuße des Kilimanjaro aus verschiedene Aktivitäten organisieren - und das zu super Preisen und einer tollen Betreuung. Kann ich jetzt schon absolut empfehlen.Unser Plan grob umrissen sieht wie folgt aus: Wir landen in Dar es Sallam - von dort geht es nach einer Nacht weiter nach Moshi, wo wir im Norden unser Basiscamp aufschlagen werden. Anschließend folgt eine 4-tägige Safari, die uns in die Serengeti und zum Ngorongoro-Krater führt. Nach der Safari werden wir noch ein paar Tagesausflüge zu den Massai und an den Lake Chala an die Grenze zu Kenia machen. Anschließend geht es zurück nach Dar es Sallam und von dort aus mit der Fähre nach Zanzibar. Ich bin sehr gespannt. Im Gepäck haben wir natürlich die neue Spiegelreflex - die wir sicher zum Glühen bringen werden. In dem Sinne: "Sisi ni marafiki na kuona hivi karibuni" - was auf Swahili soviel heißt wie "Wir sehen uns Freunde und bis bald!"
Ups: Gabrielle auf Skiern am Arlberg/ 2 Wochen Atlantik-Tour - 3563 Kilometer- mit dem VW-Bus (Dank an meinen Papa)/ einige wunderschöne Hochzeitsfeiern von guten Freunden (eingeladen waren wir bei 11 - konnten aber wegen teilweise gleicher Daten leider nicht alle wahrnehmen)/ weiteren Nachwuchs im Freundeskreis - herzlich willkommen insbesondere an Henrik/ das kongeniale LUUPS-Duo George & Sasch/ zu wissen, dass man sich auf die Familie und gute Freunde verlassen kann/ unsere neue EOS 500D/ Fußball-WM - auch wenn es nur zum dritten Platz gereicht hat/ ein unvergesslicher Junggesellenabschied am Achensee/ Arbeiten für MTV mit George bei Rock am Ring/ Mr. Review haben nach Auflösung und langer Zeit doch noch ein Album rausgebracht/ Die Einführung des Metter-Tages mit Thorsten
Music-tops:
Dabei fällt mir auf a) ich muss 2011 wieder auf mehr Konzerte gehen und b) mich wieder mehr mit Musik beschäftigen, um auf dem neuesten Stand zu sein.
Was kommt 2011? Mein Papa geht nach Kenia (Eldoret), um dort in der Kip Keino Highschool zu unterrichten/ nebenbei wird er im April 70 Jahre alt/ Wir fliegen im März nach Tansania - hello Africa/ es geht mit der Diss voran/ noch mehr Babys und mehr Hochzeiten/ Wiederaufsteig von Mombach 03 II - auch wenn das utopisch erscheint/ hoffentlich MTV bei Rock am Ring, trotz des Übergangs zum Pay-TV
In dem Sinne - ich wünsche Euch allen einen guten Start ins neue Jahr! Keep on rockin´ in a free world!